Du hast gelebt für deine Lieben all deine Müh und Arbeit war für sie. Liebe Mutter, ruh in Frieden, in unserem Herzen stirbst du nie. |
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. |
Es ist so schwer, wenn sich des Vaters Augen schliessen, zwei Hände ruhn, die stets so treu geschafft, wenn auch die Tränen heimlich fliessen, bleibt uns der Trost: Gott hat es wohl gemacht. |
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird. |
Der Mensch ist vergänglich wie das Blatt des Baumes, ja noch mehr als dies; denn dasselbe kann nur der Herbst abschütteln, den Menschen jeder Augenblick. |
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. |
Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir das Herz öffnen für das Licht, das von oben kommt. |
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein Du Herr, hilfst mir, das ich sicher wohne. (4. Psalm 9) |
Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen und der Tod . . . wird nicht mehr sein. (offb. 21,3+4) |
In Gottes Frieden mögest Du finden Ruhe. In Ewigkeit, Amen. |
Ich habe meine Kerze ausgelöscht; Zum offenen Fenster strömt die Nacht herein, Umarmt mich sanft und lässt mich ihren Freund Und ihren Bruder sein. Wir beide sind am selben Heimweh krank; Wir senden ahnungsvolle Träume aus Und reden flüsternd von der alten Zeit. (Hermann Hesse) |
So wachsen wir auf Erden und hoffen gross zu werden, von Schmerz und Sorgen frei. Doch eh wir zugenommen und recht zu Blüte kommen, bricht uns der Todes Sturm entzwei. |
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das aus dem Munde Gottes geht. |
Herr, Dein Wille geschehe. |
Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Kor. 12,9) |
Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. (Lukas 11,28) |
Gegangen bist du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen. |
Siehe ich bin bei Dir und will Dich behüten, spricht der Herr. |
In der Angst rief ich den Herrn an; und der Herr erhörte mich und tröstete mich. |
Was vergangen, kehrt nicht wieder. Aber ging es leuchtend nieder, leuchtet‘s lange noch zurück. |
Meine Ernte ist eingebracht und das Haus bestellt, nun gehe ich in Frieden. |
Was Du am meisten liebst, wird Dir zuerst genommen. |
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: «Es ist genug, ich habe mein Leben gelebt.» |
. . . und immer werden irgendwo Spuren deines Lebens sein, Gedanken und Augenblicke; sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich, aber auch traurig machen. Wir werden dich nie vergessen. |
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